MARION LÖHR


„KIND“
Seit etwa 30 Jahren arbeite ich mit Freude als Ergotherapeutin in der Pädiatrie (Kinderheilkunde). Daneben bin ich Yogalehrerin für Kinder und Linkshänderberaterin (Methodik Dr. Sattler). Seit vielen Jahren arbeite ich in der Frühförderung, wo ich interdisziplinär mit Kolleg*innen aus verschiedenen Fachrichtungen eng zusammen arbeite, was meine Arbeit sehr bereichert und meine ganzheitliche Sichtweise des Kindes geprägt hat. Besonders wichtig ist mir, meine Förderung kindgerecht und spielerisch zu gestalten, damit Kinder mit Freude und Motivation dabei sind und sich auch an Schwierigkeiten heran wagen können. So entstehen aus meiner langjährigen Erfahrung und meiner praktischen Tätigkeit heraus ständig neue kreative Ideen für meine Fördermaterialien, die dann in der Praxis zur Anwendung kommen.
„KUNST“
Seit meiner frühen Kindheit habe ich viel gemalt und gezeichnet und mich für Kunst interessiert. Mein damaliger Kunstlehrer hat mich sehr gefördert und so konnte ich im Laufe der Jahre meine künstlerischen Fähigkeiten immer weiter ausbauen. Nachdem sich ein Kunst-Studium nicht verwirklichen ließ, bin ich zur Ergotherapie gekommen. Der Schwerpunkt meiner ergotherapeutischen Tätigkeit lag dabei von Anfang an auf der Arbeit mit Kindern, da mir dieser Fachbereich besonders am Herzen liegt. Das eigene Kunstschaffen hat mich dabei immer begleitet und fließt in meine Arbeit ein. Mehr meiner Maler- und Zeichnerei findest Du auf www.marionloehr.de
„KIND & KUNST“
Mit der Entwicklung und Illustration meiner Fördermaterialien kann ich die beiden wichtigen Lebensbereiche „Kind“ und „Kunst“ kreativ verbinden. So entstehen liebevoll illustrierte Fördermaterialien mit therapeutischem Hintergrund.
„MALOEHR“
Die Bezeichnung „MALOEHR“ besteht aus der Verbindung der ersten beiden Buchstaben meines Vornamens (MA-) und meines Nachnamens (-LOEHR). Dieses Wortspiel entstand während meiner Schulzeit und begleitet mich bis heute als mein „Spitzname“. Somit ist diese Bezeichnung für mich positiv besetzt, hat mir bisher Glück gebracht und ist deshalb nicht zu verwechseln mit der französischen Variante „Malheur“ („Unglück“, „Missgeschick“). Insofern habe ich mein MALOEHR als einprägsames Erkennungsmerkmal beibehalten.
FRANK KIRMAIR
Mein lieber Mann und Unterstützer, der mir mit Rat und Tat zur Seite steht und sich um Digitales und die Erstellung der Druckvorlage kümmert.